In 220 Europäischen Städten erinnern Stolpersteine an ehemalige Bewohner, die durch das Naziregime umgekommen sind.
Insgesamt hat der Künstler Gunter Demnig rund 11.000 Steine in den Boden eingelassen.
Sie sollen Passenten zum Innehalten und Nachdenken veranlassen.
In München sucht man die Steine vergeblich.
Zumindest im Boden.
Anfang des Jahres waren sie allerdings in einer Ausstellung zu sehen.
Nora und Hanna haben einen Audiobeitrag darüber erstellt: Click to play